1. |
Du bist nicht irgendwer
03:23
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DU BIST NICHT IRGENDWER
Wir stehen mitten im Regen
er hört nicht auf
wird er auch kurz leise
schlägt er gleich einen drauf
Stehen mitten im Leben
laufen an uns vorbei
ich hoff‘ wir verpassen
nicht unsere Zeit
Denn du bist nicht irgendwer
du bist nicht irgendwer
Bist der Wind in meinen Segeln
ich hab‘ die Wolken erreicht
flieg‘ der Sonne entgegen
ob's für den Weg zu dir reicht
Denn du bist nicht irgendwer
du bist nicht irgendwer
du bist nicht irgendwer
du bist nicht irgendwer
Über den Wolken hört der Regen auf
alles ist anders das spürst du doch auch
Soll ich noch kämpfen oder lass ich dich gehen
Vor dem Anfang tut's wenigstens nicht so weh
Denn du bist nicht irgendwer
du bist nicht irgendwer
bist du wirklich nur irgendwer
ich sehe dich nicht mehr
... du bist mir schon so fern
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2. |
Auf der Flucht
03:11
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AUF DER FLUCHT
Man wirft mir vor ich sei auf der Flucht,
mag sein, dass ich mir das eingesteh‘n muss.
Ich bin auf der Flucht vor einem Leben in grau,
leeren Augen egal wohin ich schau.
Du meinst du weißt, was gut für mich ist,
doch weißt du eigentlich ob du bist, wer du bist?
Ich würde es bereu‘n eines Tages, ganz bestimmt!
Siehst nicht, wie viele Wege noch offen sind
Solange sich etwas bewegt,
Mein Herz im Rhythmus schlägt,
Gibt es Zeit und Raum für Veränderung
Also lass ich die Vergangenheit ruh’n..
Ich ginge den falschen Weg,
sagst du, dessen Uhr still steht.
Jahrelang lebst du denselben Tag,
hast dich nie an deine Träume gewagt.
Ihr seht mich oft in einer Welt verlor’n
Erinnerungen, Gefühle werden neu gebor’n
Merkt wie meine Seele diesen Raum verlässt
Bin vertieft in Gedanken, doch lebe hier und jetzt
Doch er meint, er weiß, was gut für mich ist,
doch weiß er eigentlich ob er ist, wer er ist?
Ich würde es bereu‘n eines Tages, ganz bestimmt!
Sieht nicht, wie viele Wege noch offen sind
CHORUS
Ich nutze alles, was mir jemals geschah
Bin zufrieden mit Entscheidungen, die ich zweifelnd traf
Nur ein anderer Schritt und ich ständ‘ heut nicht hier
Vielleicht ging‘s mir besser aber es ist doch okay?!
Solange sich etwas bewegt,
Mein Herz im Rhythmus schlägt,
Halt ich die Fäden in meiner Hand
Nach all den Jahren hab ich’s endlich erkannt…
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3. |
Dein Herz trägt Felsen
02:46
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DEIN HERZ TRÄGT FELSEN
Die Gedanken holen dich immer wieder ein
Am Ende des Tages bist du winzig klein
Der Tag wird zur Nacht
die Wirklichkeit zum Traum
Dein Herz trägt Felsen umher
Der Schmerz fegt deine Wege leer
Das Grau frisst deine Tage auf
Der Staub legt einen Schleier darauf
Die Gedanken zerren dich immer wieder mit
Am Ende des Jahres war's nur ein kleiner Schritt
Aus der Finsternis
Ein Schritt zurück ins Licht
Dein Herz trägt Felsen umher
Der Schmerz fegt deine Wege leer
Das Grau frisst deine Tage auf
Der Staub legt einen Schleier darauf
x2
Gräbst ein Loch
Zehn Meter tief
du gräbst dich ein
Zehn Meter tief
du gräbst dich ein
um danach nach Hilfe zu schreien
CHORUS x2
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4. |
Wo willst du hin
03:13
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Wo willst du hin - Eva Croissant
Was soll ich denn sagen, wenn der Tag in Rätseln spricht
wem soll ich begegnen, wenn die Sonne dir den Untergang verspricht
wohin soll ich sehen, wenn die Dämmerung verfliegt
wie soll ich hier stehen, während du dich der Nacht hingibst?
Wo willst du hin? Wo willst du hin?
Was kannst du nur sagen, mit der Klinke in der Hand
wie kannst du es wagen hast dich selbst nicht wiedererkannt?
Wen kannst du nur leben, du bist dir schon so fremd
und wonach kannst du streben, wenn die Sonne dir in den Augen brennt
Wo willst du hin? Wo willst du hin?
Was soll ich denn fühlen, wink' dir Tränen hinterher
Steh' zwischen Stühlen, will zurück doch das geht nicht mehr
bin zu weit gegangen um heute umzudrehen
geht es hier noch weiter oder bleibt mein Herz stehen
Wo willst du hin? Wo willst du hin?
Wo willst du hin? Wo willst du hin?
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5. |
Im Minutentakt
03:04
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Im Minutentakt
Schwere Lider hängen dir im Gesicht
sie erzählen von dir, deine Worte nicht
Deine müden Beine stemmen das Gewicht
das in den Jahren nicht von den Schultern wich
Du stopfst dich voll mit Wünschen und Plänen
unter Euphorie und bitteren Tränen
Du hast den Kontakt zu dir selber gekappt
fliegst und fällst im Minutentakt
Deine Wunden sie treiben den Hass aus dir heraus
doch du kratzt sie immer wieder auf
schuftest wie ein Esel und weißt nicht wofür
glaubst du bist nicht mehr du und hast dich verirrt
Du stopfst dich voll mit Wünschen und Plänen
unter Euphorie und bitteren Tränen
Du hast den Kontakt zu dir selber gekappt
fliegst und fällst im Minutentakt
Du stopfst dich voll mit Prinzipien und Idealen
verkaufst dich mit Augen, die weinen oder strahlen
Du hast den Kontakt zu dir selber gekappt
fliegst und fällst im Minutentakt
Dass du innerlich verbrennst obwohl du nicht mehr kämpfst
dass du immer noch rennst obwohl du innerlich verbrennst
Dass du innerlich verbrennst obwohl du nicht mehr kämpfst
dass du immer noch rennst obwohl du innerlich verbrennst
Du stopfst dich voll mit Wünschen und Plänen
unter Euphorie und bitteren Tränen
Du hast den Kontakt zu dir selber gekappt
fliegst und fällst im Minutentakt
Du stopfst dich voll mit Prinzipien und Idealen
verkaufst dich mit Augen, die weinen oder strahlen
Du hast den Kontakt zu dir selber gekappt
fliegst und fällst im Minutentakt
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6. |
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Im Minutentakt
Schwere Lider hängen dir im Gesicht
sie erzählen von dir, deine Worte nicht
Deine müden Beine stemmen das Gewicht
das in den Jahren nicht von den Schultern wich
Du stopfst dich voll mit Wünschen und Plänen
unter Euphorie und bitteren Tränen
Du hast den Kontakt zu dir selber gekappt
fliegst und fällst im Minutentakt
Deine Wunden sie treiben den Hass aus dir heraus
doch du kratzt sie immer wieder auf
schuftest wie ein Esel und weißt nicht wofür
glaubst du bist nicht mehr du und hast dich verirrt
Du stopfst dich voll mit Wünschen und Plänen
unter Euphorie und bitteren Tränen
Du hast den Kontakt zu dir selber gekappt
fliegst und fällst im Minutentakt
Du stopfst dich voll mit Prinzipien und Idealen
verkaufst dich mit Augen, die weinen oder strahlen
Du hast den Kontakt zu dir selber gekappt
fliegst und fällst im Minutentakt
Dass du innerlich verbrennst obwohl du nicht mehr kämpfst
dass du immer noch rennst obwohl du innerlich verbrennst
Dass du innerlich verbrennst obwohl du nicht mehr kämpfst
dass du immer noch rennst obwohl du innerlich verbrennst
Du stopfst dich voll mit Wünschen und Plänen
unter Euphorie und bitteren Tränen
Du hast den Kontakt zu dir selber gekappt
fliegst und fällst im Minutentakt
Du stopfst dich voll mit Prinzipien und Idealen
verkaufst dich mit Augen, die weinen oder strahlen
Du hast den Kontakt zu dir selber gekappt
fliegst und fällst im Minutentakt
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7. |
Deine Worte
03:11
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Deine Worte
Wenn dich irgendwas stört
leg die Karten auf den Tisch
Das waren deine Worte
Wenn ich dich frag was ist mit dir los
dann schweigst du mich nur an
Egal was ich sage, du willst mich nicht verstehen
Egal was ich sage, deine Worte bleiben stehen
und ich frag dich warum wird dein Blick so leer
und ich frag mich ist dir das alles nichts wert
Du redest so viel
weißt über alles bescheid, hast stets die Antwort bereit
Du redest so viel
doch hältst dich selber nicht dran,
es ist deine Art die ich nicht mehr ertragen kann
Sollte irgendwas sein
ruf mich jederzeit an
das waren deine Worte
und ich ruf an, am laufenden Band
doch du gehst einfach nicht dran
Egal was ich sage, du wirst es nie einsehen
Egal was ich sage, deine Worte bleiben stehen
und ich frag dich warum ist dein Blick so leer
und ich frag mich bin ich dir überhaupt nichts mehr wert
Du redest so viel
weißt über alles bescheid, hast stets die Antwort bereit
Du redest so viel
doch hältst dich selber nicht dran,
es ist deine Art die ich nicht mehr ertragen kann
Egal was ich sage, du willst es nicht verstehen
Egal was ich sage, deine Worte bleiben stehen
und ich frag dich warum ist dein Blick so leer
und ich frag mich war dir das alles nichts wert
Du redest so viel
weißt über alles bescheid, hast stets die Antwort bereit
Du redest so viel
doch hältst dich selber nicht dran,
es ist deine Art die ich nicht mehr ertragen kann
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8. |
Schäm dich was
04:28
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SCHÄM DICH WAS - Eva Croissant
Schäm dich was dass du noch immer in meinen Träumen bist
Ich ersehne mir den Tag an dem ich dich loslassen kann
Wie kommt's dass mein Herz immer wieder aufs Neue zerbricht
Dass meine Hand auf der Suche nach dir stets in die Leere greift
Auch am anderen Ende der Welt stehst du mir im Weg
Warum bist du denn nicht einfach verschwunden
Dann nimm dir doch die Sonne mit, Hauptsache du gehst
Und streust nicht mehr Salz in die offenen Wunden
Chorus
Meine Fingerspitzen drängen deine Nummer zu wählen
Mit feuchten Augen renn' ich aus dem Tage hinaus/auf mein Zimmer hinauf
Doch auch der Schlaf beschützt mich nicht vor all den Tränen
Mit ihnen schlaf‘ ich ein und mit ihnen wach ich auf
Chorus
Ich weiß doch auch nicht, wieso das so ist
Kann einfach nicht neben dir stehen
Was würd' ich drum geben
könnt' ich mich einfach freuen dich wieder zu sehen?!
Schäm dich was dass du noch immer in meinen Träumen bist
Ich ersehne mir den Tag an dem ich dich loslassen kann
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9. |
Kennst du mich noch
03:20
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Kennst du mich noch
Wieso fragst du eigentlich nie wie es mir so geht
Was ich so tue in meiner Welt und was mich bewegt
Hab ich dich verletzt als ich gesagt habe, was mir fehlt
Dann sprich doch mit mir, schrei mich an aber tue doch was
Tue doch endlich was!
Fühlst du dich nicht fremd wenn du mir in die Augen schaust
Kennst du mich noch?
Wenn du nicht mal mehr erkennst, dass du verlogenen Worten traust, Wahrheit gegen Liebe tauschst und mir die Tür vor der Nase zuhaust
Siehst du noch die Welt, in der auch du einmal warst?
Oder ist alles zu spät – haben wir die letzte Bahn verpasst
Der Tag ist gekommen, die letzte Erinnerung verbrennt
Fleisch und Blut kann nicht zusammen halten was die Seelen trennt
Fühlst du dich nicht fremd wenn du mir in die Augen schaust
Kennst du mich noch?
Wenn du nicht mal mehr erkennst, dass du verlogenen Worten traust, Wahrheit gegen Liebe tauschst und mir die Tür vor der Nase zuhaust
Du gibst dir soviel Mühe um Himmel und Hölle zu verstehen
Aber nimmst dir keine Sekunde um mal zurückzusehen
Würdest du dir nur 'nen kurzen Augenblick für mich geben,
dann würdest du sehen, wieso ich so empfinde
Fühlst du dich nicht fremd wenn du mir in die Augen schaust
Kennst du mich noch?
Wenn du nicht mal mehr erkennst, dass du verlogenen Worten traust, Wahrheit gegen Liebe tauschst und mich ganz vergisst im Rausch
Fühlst du dich nicht fremd wenn du mir in die Augen schaust
Wenn du nicht mal mehr erkennst, dass du verlogenen Worten traust, Wahrheit gegen Liebe tauschst und mir die Tür vor der Nase zuhaust
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10. |
Wenn du wüsstest
03:23
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Eva Croissant - Wenn du wüsstest
Wenn du wüsstest
in meinem Kopf dreht sich alles um dich
und dass ich glaube
mein Herz schlägt nur noch für dich
Ich hab dir die Sterne vom Himmel geholt
willst du sie nicht annehmen
Sie sind nur für dich, nimm sie schon an
könnte mir nichts Schöneres ersehnen
Wenn du wüsstest
in meinem Kopf dreht sich alles um dich
und dass ich glaube
mein Herz schlägt nur noch für dich
Du hast sie dir auch wirklich verdient
siehst du meine Augen funkeln
wenn du da bist, leuchten sie hell
ob draußen in der Sonne oder im Dunkeln
Wenn du wüsstest
in meinem Kopf dreht sich alles um dich
und dass ich glaube
mein Herz schlägt nur noch für dich
Mein Wunderschöner ich träum' von dir
du schaust mich nur an und ich will nie mehr weg von hier
Du trägst meine Sterne mit Liebe in dir
ich will dich nie mehr verlieren, bitte bleib für immer bei mir
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11. |
Diese andere Welt
03:07
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Diese andere Welt
In meinen Augen trocknen noch die letzten Tränen
ich kann dich nicht mehr sehen
doch in Gedanken bist du bei mir das weiß ich ganz genau
denn all die Bilder sind so laut
Wir sind alle unterwegs zu diesem dunklen Ort
so schnell kommen wir von dort auch nicht wieder fort
Diese andere Welt gehört nur uns
wir halten sie fest in Erinnerung
Diese andere Welt verstehen nur wir
denn es wird nie mehr so werden wie jetzt und hier
Niemand versteht wovon wir reden
wie kann es Heimweh geben
wir sind doch eigentlich zuhaus
Wir sind alle zurück an diesem dunklen Ort
so schnell kommen wir von hier auch nicht wieder fort
CHORUS
Diese andere Welt gehört nur uns
wir halten sie fest in Erinnerung
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12. |
Ich halt' deine Hand
03:30
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Ich halt' deine Hand
Eva Croissant
Ich lege meine Hand ganz sachte auf dein Herz
und spüre jeden leisen Schlag
Ich grabe mich tief in deine Schulter
und flüster' dir ins Ohr, dass ich dich mag
Und du wiegst mich leise in den Schlaf
und du hältst mich fest bis in den Tag
und du lässt mich los, lässt mich ziehen
in ferne Träume, ich werde dir nie entfliehen
Wenn ich nachts aufwache
dann schmieg‘ ich mich an dich
Ich halt‘ deine Hand
doch habe Angst dass sie mir entwischt
Ich verspreche dir ich will für dich da sein
wann immer du mich brauchst
Im tiefsten Grau zieh' ich leuchtende Farben aus dir raus
und hol‘ dir die ganze Welt in unser Haus
Und du wiegst mich leise in den Schlaf
und du hältst mich fest bis in den Tag
und du lässt mich los, lässt mich ziehen
in ferne Träume, ich werde dir nie entfliehen
Irgendwas zieht mich zurück
doch ich kämpf‘ mich nach vorne
hab‘ das höchste Ziel im Blick
doch vielleicht hab‘ ich‘s längst verloren
Ich steh‘ am Rand der Klippe
und ich werde springen
die einzige Frage, die bleibt, ist
werd‘ ich fallen, werd‘ ich fallen, werd‘ ich fallen oder fliegen?
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