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Du bist nicht irgendwer

by Eva Croissant

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1.
DU BIST NICHT IRGENDWER Wir stehen mitten im Regen er hört nicht auf wird er auch kurz leise schlägt er gleich einen drauf Stehen mitten im Leben laufen an uns vorbei ich hoff‘ wir verpassen nicht unsere Zeit Denn du bist nicht irgendwer du bist nicht irgendwer Bist der Wind in meinen Segeln ich hab‘ die Wolken erreicht flieg‘ der Sonne entgegen ob's für den Weg zu dir reicht Denn du bist nicht irgendwer du bist nicht irgendwer du bist nicht irgendwer du bist nicht irgendwer Über den Wolken hört der Regen auf alles ist anders das spürst du doch auch Soll ich noch kämpfen oder lass ich dich gehen Vor dem Anfang tut's wenigstens nicht so weh Denn du bist nicht irgendwer du bist nicht irgendwer bist du wirklich nur irgendwer ich sehe dich nicht mehr ... du bist mir schon so fern
2.
AUF DER FLUCHT Man wirft mir vor ich sei auf der Flucht, mag sein, dass ich mir das eingesteh‘n muss. Ich bin auf der Flucht vor einem Leben in grau, leeren Augen egal wohin ich schau. Du meinst du weißt, was gut für mich ist, doch weißt du eigentlich ob du bist, wer du bist? Ich würde es bereu‘n eines Tages, ganz bestimmt! Siehst nicht, wie viele Wege noch offen sind Solange sich etwas bewegt, Mein Herz im Rhythmus schlägt, Gibt es Zeit und Raum für Veränderung Also lass ich die Vergangenheit ruh’n.. Ich ginge den falschen Weg, sagst du, dessen Uhr still steht. Jahrelang lebst du denselben Tag, hast dich nie an deine Träume gewagt. Ihr seht mich oft in einer Welt verlor’n Erinnerungen, Gefühle werden neu gebor’n Merkt wie meine Seele diesen Raum verlässt Bin vertieft in Gedanken, doch lebe hier und jetzt Doch er meint, er weiß, was gut für mich ist, doch weiß er eigentlich ob er ist, wer er ist? Ich würde es bereu‘n eines Tages, ganz bestimmt! Sieht nicht, wie viele Wege noch offen sind CHORUS Ich nutze alles, was mir jemals geschah Bin zufrieden mit Entscheidungen, die ich zweifelnd traf Nur ein anderer Schritt und ich ständ‘ heut nicht hier Vielleicht ging‘s mir besser aber es ist doch okay?! Solange sich etwas bewegt, Mein Herz im Rhythmus schlägt, Halt ich die Fäden in meiner Hand Nach all den Jahren hab ich’s endlich erkannt…
3.
DEIN HERZ TRÄGT FELSEN Die Gedanken holen dich immer wieder ein Am Ende des Tages bist du winzig klein Der Tag wird zur Nacht die Wirklichkeit zum Traum Dein Herz trägt Felsen umher Der Schmerz fegt deine Wege leer Das Grau frisst deine Tage auf Der Staub legt einen Schleier darauf Die Gedanken zerren dich immer wieder mit Am Ende des Jahres war's nur ein kleiner Schritt Aus der Finsternis Ein Schritt zurück ins Licht Dein Herz trägt Felsen umher Der Schmerz fegt deine Wege leer Das Grau frisst deine Tage auf Der Staub legt einen Schleier darauf x2 Gräbst ein Loch Zehn Meter tief du gräbst dich ein Zehn Meter tief du gräbst dich ein um danach nach Hilfe zu schreien CHORUS x2
4.
Wo willst du hin - Eva Croissant Was soll ich denn sagen, wenn der Tag in Rätseln spricht wem soll ich begegnen, wenn die Sonne dir den Untergang verspricht wohin soll ich sehen, wenn die Dämmerung verfliegt wie soll ich hier stehen, während du dich der Nacht hingibst? Wo willst du hin? Wo willst du hin? Was kannst du nur sagen, mit der Klinke in der Hand wie kannst du es wagen hast dich selbst nicht wiedererkannt? Wen kannst du nur leben, du bist dir schon so fremd und wonach kannst du streben, wenn die Sonne dir in den Augen brennt Wo willst du hin? Wo willst du hin? Was soll ich denn fühlen, wink' dir Tränen hinterher Steh' zwischen Stühlen, will zurück doch das geht nicht mehr bin zu weit gegangen um heute umzudrehen geht es hier noch weiter oder bleibt mein Herz stehen Wo willst du hin? Wo willst du hin? Wo willst du hin? Wo willst du hin?
5.
Im Minutentakt Schwere Lider hängen dir im Gesicht sie erzählen von dir, deine Worte nicht Deine müden Beine stemmen das Gewicht das in den Jahren nicht von den Schultern wich Du stopfst dich voll mit Wünschen und Plänen unter Euphorie und bitteren Tränen Du hast den Kontakt zu dir selber gekappt fliegst und fällst im Minutentakt Deine Wunden sie treiben den Hass aus dir heraus doch du kratzt sie immer wieder auf schuftest wie ein Esel und weißt nicht wofür glaubst du bist nicht mehr du und hast dich verirrt Du stopfst dich voll mit Wünschen und Plänen unter Euphorie und bitteren Tränen Du hast den Kontakt zu dir selber gekappt fliegst und fällst im Minutentakt Du stopfst dich voll mit Prinzipien und Idealen verkaufst dich mit Augen, die weinen oder strahlen Du hast den Kontakt zu dir selber gekappt fliegst und fällst im Minutentakt Dass du innerlich verbrennst obwohl du nicht mehr kämpfst dass du immer noch rennst obwohl du innerlich verbrennst Dass du innerlich verbrennst obwohl du nicht mehr kämpfst dass du immer noch rennst obwohl du innerlich verbrennst Du stopfst dich voll mit Wünschen und Plänen unter Euphorie und bitteren Tränen Du hast den Kontakt zu dir selber gekappt fliegst und fällst im Minutentakt Du stopfst dich voll mit Prinzipien und Idealen verkaufst dich mit Augen, die weinen oder strahlen Du hast den Kontakt zu dir selber gekappt fliegst und fällst im Minutentakt
6.
Im Minutentakt Schwere Lider hängen dir im Gesicht sie erzählen von dir, deine Worte nicht Deine müden Beine stemmen das Gewicht das in den Jahren nicht von den Schultern wich Du stopfst dich voll mit Wünschen und Plänen unter Euphorie und bitteren Tränen Du hast den Kontakt zu dir selber gekappt fliegst und fällst im Minutentakt Deine Wunden sie treiben den Hass aus dir heraus doch du kratzt sie immer wieder auf schuftest wie ein Esel und weißt nicht wofür glaubst du bist nicht mehr du und hast dich verirrt Du stopfst dich voll mit Wünschen und Plänen unter Euphorie und bitteren Tränen Du hast den Kontakt zu dir selber gekappt fliegst und fällst im Minutentakt Du stopfst dich voll mit Prinzipien und Idealen verkaufst dich mit Augen, die weinen oder strahlen Du hast den Kontakt zu dir selber gekappt fliegst und fällst im Minutentakt Dass du innerlich verbrennst obwohl du nicht mehr kämpfst dass du immer noch rennst obwohl du innerlich verbrennst Dass du innerlich verbrennst obwohl du nicht mehr kämpfst dass du immer noch rennst obwohl du innerlich verbrennst Du stopfst dich voll mit Wünschen und Plänen unter Euphorie und bitteren Tränen Du hast den Kontakt zu dir selber gekappt fliegst und fällst im Minutentakt Du stopfst dich voll mit Prinzipien und Idealen verkaufst dich mit Augen, die weinen oder strahlen Du hast den Kontakt zu dir selber gekappt fliegst und fällst im Minutentakt
7.
Deine Worte 03:11
Deine Worte Wenn dich irgendwas stört leg die Karten auf den Tisch Das waren deine Worte Wenn ich dich frag was ist mit dir los dann schweigst du mich nur an Egal was ich sage, du willst mich nicht verstehen Egal was ich sage, deine Worte bleiben stehen und ich frag dich warum wird dein Blick so leer und ich frag mich ist dir das alles nichts wert Du redest so viel weißt über alles bescheid, hast stets die Antwort bereit Du redest so viel doch hältst dich selber nicht dran, es ist deine Art die ich nicht mehr ertragen kann Sollte irgendwas sein ruf mich jederzeit an das waren deine Worte und ich ruf an, am laufenden Band doch du gehst einfach nicht dran Egal was ich sage, du wirst es nie einsehen Egal was ich sage, deine Worte bleiben stehen und ich frag dich warum ist dein Blick so leer und ich frag mich bin ich dir überhaupt nichts mehr wert Du redest so viel weißt über alles bescheid, hast stets die Antwort bereit Du redest so viel doch hältst dich selber nicht dran, es ist deine Art die ich nicht mehr ertragen kann Egal was ich sage, du willst es nicht verstehen Egal was ich sage, deine Worte bleiben stehen und ich frag dich warum ist dein Blick so leer und ich frag mich war dir das alles nichts wert Du redest so viel weißt über alles bescheid, hast stets die Antwort bereit Du redest so viel doch hältst dich selber nicht dran, es ist deine Art die ich nicht mehr ertragen kann
8.
SCHÄM DICH WAS - Eva Croissant Schäm dich was dass du noch immer in meinen Träumen bist Ich ersehne mir den Tag an dem ich dich loslassen kann Wie kommt's dass mein Herz immer wieder aufs Neue zerbricht Dass meine Hand auf der Suche nach dir stets in die Leere greift Auch am anderen Ende der Welt stehst du mir im Weg Warum bist du denn nicht einfach verschwunden Dann nimm dir doch die Sonne mit, Hauptsache du gehst Und streust nicht mehr Salz in die offenen Wunden Chorus Meine Fingerspitzen drängen deine Nummer zu wählen Mit feuchten Augen renn' ich aus dem Tage hinaus/auf mein Zimmer hinauf Doch auch der Schlaf beschützt mich nicht vor all den Tränen Mit ihnen schlaf‘ ich ein und mit ihnen wach ich auf Chorus Ich weiß doch auch nicht, wieso das so ist Kann einfach nicht neben dir stehen Was würd' ich drum geben könnt' ich mich einfach freuen dich wieder zu sehen?! Schäm dich was dass du noch immer in meinen Träumen bist Ich ersehne mir den Tag an dem ich dich loslassen kann
9.
Kennst du mich noch Wieso fragst du eigentlich nie wie es mir so geht Was ich so tue in meiner Welt und was mich bewegt Hab ich dich verletzt als ich gesagt habe, was mir fehlt Dann sprich doch mit mir, schrei mich an aber tue doch was Tue doch endlich was! Fühlst du dich nicht fremd wenn du mir in die Augen schaust Kennst du mich noch? Wenn du nicht mal mehr erkennst, dass du verlogenen Worten traust, Wahrheit gegen Liebe tauschst und mir die Tür vor der Nase zuhaust Siehst du noch die Welt, in der auch du einmal warst? Oder ist alles zu spät – haben wir die letzte Bahn verpasst Der Tag ist gekommen, die letzte Erinnerung verbrennt Fleisch und Blut kann nicht zusammen halten was die Seelen trennt Fühlst du dich nicht fremd wenn du mir in die Augen schaust Kennst du mich noch? Wenn du nicht mal mehr erkennst, dass du verlogenen Worten traust, Wahrheit gegen Liebe tauschst und mir die Tür vor der Nase zuhaust Du gibst dir soviel Mühe um Himmel und Hölle zu verstehen Aber nimmst dir keine Sekunde um mal zurückzusehen Würdest du dir nur 'nen kurzen Augenblick für mich geben, dann würdest du sehen, wieso ich so empfinde Fühlst du dich nicht fremd wenn du mir in die Augen schaust Kennst du mich noch? Wenn du nicht mal mehr erkennst, dass du verlogenen Worten traust, Wahrheit gegen Liebe tauschst und mich ganz vergisst im Rausch Fühlst du dich nicht fremd wenn du mir in die Augen schaust Wenn du nicht mal mehr erkennst, dass du verlogenen Worten traust, Wahrheit gegen Liebe tauschst und mir die Tür vor der Nase zuhaust
10.
Eva Croissant - Wenn du wüsstest Wenn du wüsstest in meinem Kopf dreht sich alles um dich und dass ich glaube mein Herz schlägt nur noch für dich Ich hab dir die Sterne vom Himmel geholt willst du sie nicht annehmen Sie sind nur für dich, nimm sie schon an könnte mir nichts Schöneres ersehnen Wenn du wüsstest in meinem Kopf dreht sich alles um dich und dass ich glaube mein Herz schlägt nur noch für dich Du hast sie dir auch wirklich verdient siehst du meine Augen funkeln wenn du da bist, leuchten sie hell ob draußen in der Sonne oder im Dunkeln Wenn du wüsstest in meinem Kopf dreht sich alles um dich und dass ich glaube mein Herz schlägt nur noch für dich Mein Wunderschöner ich träum' von dir du schaust mich nur an und ich will nie mehr weg von hier Du trägst meine Sterne mit Liebe in dir ich will dich nie mehr verlieren, bitte bleib für immer bei mir
11.
Diese andere Welt In meinen Augen trocknen noch die letzten Tränen ich kann dich nicht mehr sehen doch in Gedanken bist du bei mir das weiß ich ganz genau denn all die Bilder sind so laut Wir sind alle unterwegs zu diesem dunklen Ort so schnell kommen wir von dort auch nicht wieder fort Diese andere Welt gehört nur uns wir halten sie fest in Erinnerung Diese andere Welt verstehen nur wir denn es wird nie mehr so werden wie jetzt und hier Niemand versteht wovon wir reden wie kann es Heimweh geben wir sind doch eigentlich zuhaus Wir sind alle zurück an diesem dunklen Ort so schnell kommen wir von hier auch nicht wieder fort CHORUS Diese andere Welt gehört nur uns wir halten sie fest in Erinnerung
12.
Ich halt' deine Hand Eva Croissant Ich lege meine Hand ganz sachte auf dein Herz und spüre jeden leisen Schlag Ich grabe mich tief in deine Schulter und flüster' dir ins Ohr, dass ich dich mag Und du wiegst mich leise in den Schlaf und du hältst mich fest bis in den Tag und du lässt mich los, lässt mich ziehen in ferne Träume, ich werde dir nie entfliehen Wenn ich nachts aufwache dann schmieg‘ ich mich an dich Ich halt‘ deine Hand doch habe Angst dass sie mir entwischt Ich verspreche dir ich will für dich da sein wann immer du mich brauchst Im tiefsten Grau zieh' ich leuchtende Farben aus dir raus und hol‘ dir die ganze Welt in unser Haus Und du wiegst mich leise in den Schlaf und du hältst mich fest bis in den Tag und du lässt mich los, lässt mich ziehen in ferne Träume, ich werde dir nie entfliehen Irgendwas zieht mich zurück doch ich kämpf‘ mich nach vorne hab‘ das höchste Ziel im Blick doch vielleicht hab‘ ich‘s längst verloren Ich steh‘ am Rand der Klippe und ich werde springen die einzige Frage, die bleibt, ist werd‘ ich fallen, werd‘ ich fallen, werd‘ ich fallen oder fliegen?

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released February 2, 2012

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Eva Croissant Landau, Germany

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